Ich kann es einfach nicht lassen… 😉 ja, das Experimentieren macht mir einfach Spaß… – und meist kommt dann etwas Leckeres dabei raus – wenn auch nicht immer direkt beim ersten Mal 😛
Ich freue mich besonders, wenn meine kulinarischen Tests zu einem guten Ergebnis führen und ich meinen Gästen etwas außergewöhnliches bieten kann!
Vielleicht ist es auch diese Inspiration die Euch immer wieder zu meinem Blog führt? Ich freue mich über Feedback!
Ja, selbst gemachtes Eis ist nicht nur lecker, es hat auch viele weitere Vorteile. Gerade in der Low-Carb Ernährung achten wir besonders darauf WAS wir zu uns nehmen. Und wenn ich mein Eis selbst mache, dann weiß ich genau was drin ist, kann sogar ein Rezept noch nach meinem Geschmack verändern. So kann ich selbst steuern, wie die Nährwerte meines Eises aussehen!
Besonders freue ich mich, dass mir die Herstellung von Xucker-Sirup gelungen ist. Dieser macht das Eis cremiger und verhindert das Auskristalliesieren. Die Mühe lohnt sich definitiv!
Den gleichen Zweck erfüllt auch das Johannisbrotkernmehl. Dieses könnte auch ersetzt werden durch Agar-Agar oder auch noch ergänzt durch Oligofructose.
LCC Tonkabohnen-Eis mit Pistazien-Creme
Zutaten
- 600 g Sahne
- 4 Eigelb
- 100 g Xucker Premium
- 50 g Tonkabohnen-Xucker (siehe Blog)
- 50 g Xucker-Sirup (Invert)
- 1 TL Johannisbrotkernmehl
- Pistazien-Creme (siehe Blog)
Zubereitung
- Sahne, Eigelb, Xucker-Premium, Tonkabohnen-Xucker und Xucker-Sirup in den Mixtopf einwiegen, 8 Minuten / 75°C / Stufe 2 erwärmen
- Johannisbrotkernmehl dazu geben, 5 Sekunden / Stufe 3 vermischen, dann 1 Minute / 80°C / Stufe 2-3 erwärmen.
- Die Hälfte der Masse in eine flache Schüssel geben und einfrieren.
- Nach ca. 2 Stunden auf die gefrorene Masse die Pistazien-Creme aufstreichen und die zweite Hälfte der Masse darauf schütten.
- Alles mindestens weitere 2 Stunden einfrieren.
- Durch diese Vorgehensweise ergibt sich beim Servieren ein schönes Muster in der Eiskugel
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